Kategorie-Archiv: Allgemein

Schneider als Vorsitzender bestätigt

Einstimmig wiedergewählt: Vereinsvorsitzender Norbert Schneider (Foto: Sven Arnold)

Einstimmig für Norbert Schneider an der Spitze des Städtepartnerschaftsvereins: So fiel das Votum anlässlich der Mitgliederversammlung 2022/23 im Forum Friedrichsdorf aus.

Langsam nimmt die Vereinsarbeit – in den vergangenen beiden Jahren beinahe zum Erliegen gekommen – wieder Fahrt auf. Das Pfingsttreffen steht bevor, diesmal in der französischen Partnerstadt Houilles, die den 50. Geburtstag der Verschwisterung in großem Stil begehen will. Gefeiert wird auch im Juli, dann im österreichischen Bad Wimsbach, mit dem Seulberg seit 55 Jahren verbandelt ist. Im September steht der traditionelle Kulturaustausch an: Geplant ist mit englischen, französischen und österreichischen Gästen dann unter anderem ein Besuch in der Grube Messel.

Ein knappes Dutzend Mitglieder folgten in Köppern den Ausführungen zur Arbeit des Vereins im vergangenen Jahr, zu den Finanzen sowie der weiteren Planung. Mit wieder leicht steigender Mitgliederzahl blickt der Vorstand optimistisch in die Zukunft.

Um einige der neuen Vorhaben umzusetzen – dazu gehören beispielsweise Jugendsportbegegnungen und regelmäßige kulturelle Angebote – wünschen wir uns tatkräftige Unterstützung. Unabhängig von einer Mitgliedschaft: Wer ebenso wie wir die Notwendigkeit eines Austausches zwischen den Völkern sieht, ist jederzeit herzlich willkommen. Für die erste Kontaktaufnahme genügt eine kurze Nachricht per Kontaktformular auf dieser Seite.

Jubiläumsfeier mit Bootstour durch Paris und Besuch des Stade de France

Bateau Mouche auf der Seine mit Eiffelturm im Hintergrund (Foto: Wikipedia/JeanSebastienMouche)

Der Städtepartnerschaftsverein Friedrichsdorf lädt zum Pfingstwochenende (26. – 29. Mai) in unserer französischen Partnerstadt Houilles ein.  Wir feiern dort im Beisein beider Bürgermeister das Jubiläum der Verschwisterung unserer Städte vor 50 Jahren. Wenn Sie mit von der Partie sein möchten, freuen wir uns über eine verbindliche Anmeldung per E-Mail unter vorsitz (at) staedtepartner-friedrichsdorf.de oder mit dem Kontaktformular auf dieser Website. Wir vergeben die vorhandenen Plätze nach Eingang der Anmeldungen.

Sie möchten Bekannte oder Freunde mitnehmen, auch wenn diese keine Vereinsmitglieder sind? Sehr gern, überhaupt kein Problem. Wir freuen uns auch, wenn Sie diese Information an Interessierte weitergeben.

Die gastgebenden Houiller Familien freuen sich bereits auf den Besuch. Die Fahrt erfolgt diesmal per Bus mit der Firma Schlosser. Wir treffen uns zur Abfahrt am Freitag, 26. Mai, um 8:45 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf. Zurück sind wir – sofern alles glatt geht – am Montag, 29. Mai, gegen 21 Uhr. Die Fahrt kostet pro Person 190 Euro.

Falls Sie kein Französisch oder Englisch sprechen sollten, ist das dennoch kein Grund daheim zu bleiben. Bitte teilen Sie uns das vor der Reise mit, damit wir für eine entsprechende Unterbringung sorgen können.

Mitgliederversammlung im Forum Friedrichsdorf

Es ist wieder soweit: Der Partnerschaftsverein Friedrichsdorf zieht Bilanz. Am 15. März um 19.30 Uhr lädt der Vorstand ins Musikzimmer des Forum Friedrichsdorf (Bürgerhaus Köppern) zu Resümee und Diskussion der weiteren Arbeit ein. Neugierige, Freunde der Partnerschaften und Mitglieder sind gleichermaßen willkommen.  Unter anderem steht turnusgemäß die Wahl des Vorsitzenden – derzeit Norbert Schneider – auf der Tagesordnung.

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Wie sieht die Städtepartnerschaft der Zukunft aus? • Ein Rückblick auf 50 Jahre und 700 km Atemlosigkeit

Die gut 60 Gäste verbrachten einen vergnüglichen Abend im Forum Köppern, kulinarisch betreut vom Restaurant „10 Mühlen“ (Foto: Sven Arnold)

„Die Zeit verändert Menschen, Gefühle, Situationen. Die Zeit verändert Träume und Gedanken. Was bleibt, sind schöne Momente.“ So beschrieb Norbert Schneider als Vereinsvorsitzender 50 Jahre Städtepartnerschaften zwischen der Hugenottenstadt und den freundschaftlich verbundenen Städten in Frankreich, Großbritannien und Österreich.

Gut 60 Gäste, zu denen auch Bürgermeister Lars Keitel und Stadtverordnetenvorsteher Dr. Gerd Brücks gehörten, feierten mit dem Städtepartnerschaftsverein Friedrichsdorf dessen 50. Geburtstag. Eingehüllt in die Musik von Pianist Knut Wagner und Chansonnette Myriam Jabaly unternahmen sie einen Ausflug in die Vergangenheit mit Dokumenten, Aufnahmen, Trophäen und T-Shirts aus den vergangenen fünf Jahrzehnten. Manch einer schmunzelte über sein jüngeres Selbst, andere erinnerten sich gern an Ausflüge und sportliche Erfolge wie die erste Radtour über fast 700 Kilometer Landstraße nach Houilles.

Fünf besondere Gäste gaben sich an diesem Abend die Ehre, als Gründer oder Mitglieder der ersten Stunde wie Wolf-Rüdiger Krauss, Ernst Pauly, Karl-Günter Petry, Wolfgang Pöschl, Klaus Bernhard und Ursula Dreefs.

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Houilles ist eine Hochburg für Präsident Emmanuel Macron

Macron oder Le Pen – das war für die Einwohner von Houilles keine Frage (Foto: Sven Arnold)

Die Wähler der französischen Partnerstadt Houilles haben sich während der Stichwahl zum Präsidenten der Republik am 24. April 2022 mit großer Mehrheit für Emmanuel Macron ausgesprochen. Das Ergebnis zeigte dabei aber deutliche Unterschiede zu den landesweiten Zahlen des Urnengangs.

Der alte und neue Präsident erreichte in Houilles 75,9 Prozent der Stimmen, Herausfordererin Marine Le Pen (Rassemblement National) kam lediglich auf 24,1 Prozent.  In keinem der 16 Wahlbüros der Seine-Kommune konnte sie mehr als 28 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen.

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Erste Mitgliederversammlung seit Beginn der Pandemie • Frankreich-Ressort bleibt nach Rücktritt zunächst unbesetzt

Zwei ausgefallene Pfingsttreffen, kein Sportjugendprojekt, keine Teilnahme an Braderie und Weihnachtsmärkten, nur wenige Arbeitssitzungen mit den Freunden der drei Partnerstädte, das ist die eher bittere Bilanz der vergangenen beiden Jahre für den Städtepartnerschaftsverein Friedrichsdorf. „Die Corona-Pandemie hat uns einfach alles zerlegt“, resümierte Anja Canenbley, Ressortleiterin für die Partnerschaft mit dem englischen Chesham, während der ersten Mitgliederversammlung seit Beginn der Corona-Pandemie.

Während der vergangenen fast zwei Jahre sei man wie andere Vereine auch ausschließlich auf Sicht gefahren, erklärte Vereinsvorsitzender Norbert Schneider. Viele Vorhaben, wie das Pfingsttreffen 2020, bei dem unter anderem ein Ausflug mit den ausländischen Gästen nach Koblenz geplant war, waren bereits bei Abschluss der Vorarbeiten Makulatur. Auch die Vorstandssitzungen wurden über mehr als ein Jahr stark eingeschränkt.

Optimistische Stimmung

Dennoch ist die Stimmung optimistisch, das zeigte sich auch im Musikzimmer des Forums Köppern, wo sich knapp 20 Vereins- und Vorstandsmitglieder sowie Gäste trafen. „Vordringliches Ziel ist die Mitgliederwerbung, vor allem in der Jugend“, das ist die feste Überzeugung und erklärte Prämisse von Norbert Schneider angesichts der auf 100 Mitglieder geschrumpften Unterstützergemeinde. Der erst im Mai 2019 neu gewählte Vereinsvorsitzende blieb während der ersten ordentlichen Mitgliederversammlung seit Beginn der Corona-Pandemie vorsichtig mit weiteren Details zur Planung von Vereinsaktionen. Zwar wurden in den vergangenen Wochen vor allem mit der französischen Partnerstadt Houilles per Online-Meeting erste Vorhaben diskutiert – beispielsweise der Kulturaustausch – doch insgesamt gehen die Partnerschaftsvereine noch eher vorsichtig an künftige internationale Treffen heran.

Der Vorstand des Städtepartnerschaftsvereins: Brigitte Röder, Ditta und Norbert Schneider, Irmgard Buggert-Fehn, Anja Canenbley, Erika Freppon und Brigitte Arnold (von links, Foto: Arnold)

Cheshamer Freunde waren während des Webmeetings ebenfalls mit von der Partie. Trotz der Auflösung des Cheshamer „Twinning Committee“ aus Personal- und Altersgründen im Jahr 2018 gibt es in der britischen Gemeinde nach wie vor einige Fans der Partnerschaft mit Friedrichsdorf. Anja Canenbley arbeitet gemeinsam mit Roderick McCulloch daran, den Kontakt auf eine neue Basis zu stellen und damit den Austausch wieder zu beleben. McCulloch ist zuversichtlich, bald wieder genügend Mitstreiter zu finden, die sein Engagement teilen.

Sport und Jugenddiskussionen als neue Projekte

Zwei der wesentlichen neuen Projekte, das der Partnerschaftsverein begleitet, sind ein Sporttreffen mit Houilles, das mit Unterstützung der Deutschen Sportjugend und der Sportvereine beider Städte organisiert werden soll, außerdem die Online-Diskussionen zwischen den Jugendparlamenten der Städte Chesham, Friedrichsdorf und Houilles. Letzteres steht kurz vor einem wichtigen Etappenziel, bei dem die Jugendlichen sich gegenseitig ihre Videoprojekte vorstellen. Später sind auch reale Treffen vorgesehen.

Blumen zum Abschied von Irmgard Buggert-Fehn aus dem Vorstand (Foto: Arnold)

Diese gemeinsamen Vorhaben mit Houilles werden von nun an nicht mehr unter der Leitung von Irmgard Buggert-Fehn organisiert. Die Oberurselerin will sich künftig stärker in ihrer Heimatstadt engagieren, nachdem sie vor Jahren von Erika Freppon zum Verein in die Hugenottenstadt gelockt worden war, wie sie es scherzhaft ausdrückt. Beide, sowohl Buggert-Fehn als auch Freppon, werden dem Partnerschaftsverein zwar treu bleiben, doch künftig nicht mehr im Vorstand aktiv sein.

Eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für das Ressort Frankreich steht noch nicht fest. Allerdings gibt es Kandidat:innen und Norbert Schneider ist zuversichtlich, dass er die Stelle zur Mitgliederversammlung im kommenden Jahr wieder besetzen kann. Gewählt wurde während der Versammlung dennoch: Ditta Schneider (Bad Wimsbach) und Anja Canenbley wurden als Ressortleiter bestätigt, Brigitte Arnold und Brigitte Röder gehören dem Vorstand weiterhin als Beisitzer an. Sven Arnold wurde zum Schriftführer bestellt.

Stadtverordneter Atkinson im erweiterten Vorstand

Yves Atkinson (Foto: TSG Friedrichsdorf)

Der Seulberger Stadtverordnete Yves Atkinson (41, CDU) ist vom Friedrichsdorfer Stadtparlament in den erweiterten Vorstand des Städtepartnerschaftsvereins Friedrichsdorf entsandt worden. Er ist damit Nachfolger von Matthias Heinrich (CDU). Atkinson gehört dem Seulberger Ortsbeirat an, gleichzeitig ist er seit 2010 Vereinsvorsitzender der TSG Friedrichsdorf.

Eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für die bisher vom Magistrat entsandte Birgit Wall-Höhn (Grüne) steht noch nicht fest. Nach Auskunft aus dem Rathaus wird die betreffende Person wegen eventueller Nachrücker erst in der ersten Sitzung des Magistrats bestimmt – nach der Sitzung des Parlaments am 16. September.

Europa: So haben unsere Partnerstädte gewählt

Logo des Europäischen Parlaments (Foto: EU-Parlament)

Die Ergebnisse der neunten Wahl zum Europäischen Parlament zwischen dem 23. und 26. Mai 2019 in den Friedrichsdorfer Partnerstädten unterscheiden sich teils recht deutlich von den jeweiligen Landesergebnissen. Unsere Redaktion hat die bislang noch jeweils vorläufigen Resultate an dieser Stelle für Sie kurz zusammengefasst.

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Schneider führt den Städtepartnerschaftsverein • „Themen junger Menschen aufgreifen“

Norbert Schneider steht nun an der Spitze des Städtepartnerschaftsvereins (Foto: Arnold)

Während der Mitgliederversammlung des Städtepartnerschaftsvereins Friedrichsdorf am 15. Mai 2019 wurde Norbert Schneider (65) einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt auf Beate Pötzsch-Ahrens, die nicht mehr für das Amt kandidierte. Der gelernte Verlagskaufmann war bisher als stellvertretender Vorsitzender für die Partnerschaft mit der österreichischen Marktgemeinde Bad Wimsbach-Neydharting verantwortlich. Diese Aufgabe wird bis zur turnusgemäßen Neuwahl des übrigen Vorstands im kommenden Jahr kommissarisch seine Ehefrau Ditta Schneider übernehmen.

Trotz der prekären Lage, in der sich der Verein bei rapide schrumpfender Mitgliederzahl befindet, sieht Schneider „Zukunftschancen, die man nur anpacken muss“. Ziel sei dabei eine enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, ohne jedoch den Verein an sich näher an das Rathaus zu binden. „Wir haben die persönlichen Kontakte zu den Menschen in den Partnerstädten und können dort viel stärker in die Breite gehen, als die Stadt das könnte“, betonte Schneider. Er hofft dabei auf Hilfe des neuen Kulturamtsleiters Jonas Steinert, der Vorstandsberichte und Wahl im Forum Friedrichsdorf verfolgte.

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Betrifft: Datenschutz auf der Website des Städtepartnerschaftsvereins

Liebe Freunde und Mitglieder des Städtepartnerschaftsvereins Friedrichsdorf,

die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist zum 25. Mai 2018 in Kraft getreten. Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig und wir werden auch in Zukunft dafür Sorge tragen, dass diese vertrauensvoll behandelt und sorgfältig geschützt werden. Ausführliche Informationen zu unserer Datenschutzerklärung finden Sie im Impressum unserer Website.

Mit freundlichem Gruß

Ihr Städtepartnerschaftsverein Friedrichsdorf

Partnerschaftsverein zu Besuch im rumänischen Fogarasch • Bürgerreisen und Jugendaustausch angedacht

Erika Freppon, Brigitte Arnold, Irmgard Buggert-Fehn, Anja Canenbley und Beate Pötzsch-Ahrens vom Friedrichsdorfer Partnerschaftsverein mit Hedda Hanna Stengel (rechts, Foto: Freppon)

In Zeiten, in denen Staaten in Europa vielfach Abschottung propagieren, setzt der Friedrichsdorfer Städtepartnerschaftsverein auf das genaue Gegenteil: Mehr Europa, mehr Freundschaft und Miteinander. So reisten fünf Vorstandsmitglieder im Juni auf eigene Kosten für ein Wochenende in das rumänische Städtchen Fogarasch (rum.: Făgăras, www.primaria-fagaras.ro). Den Anstoß gab ein Vorschlag der Friedrichsdorferin Hedda Hanna Stengel, die Ende der 80er Jahre während des Zusammenbruchs des Ceaucescu-Regimes nach Deutschland kam. Sohn Norbert Stengel lebt inzwischen wieder in Fogarasch und ist dort Vorsitzender des „Deutschen Forums“ der Siebenbürger Sachsen. Er und Bürgermeister Gheorghe Sucaciu luden den Vorstand des Partnerschaftsvereins zu dem zunächst inoffiziellen Besuch ein.

„Wir wollten sehen, wie die Gemeinde dort aufgestellt ist“, sagte Vereinsvorsitzende Beate Pötzsch-Ahrens. „Es wäre eine schöne Möglichkeit, hier in Friedrichsdorf Interesse für Rumänien zu wecken und eventuell Friedrichsdorfer Jugendliche in Projekte der dortigen evangelischen Gemeinde zu integrieren.“ Eine Städtepartnerschaft werde derzeit noch nicht in Betracht gezogen, betonte sie.

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Europa-Tag am Bad Homburger Kurhaus • Friedrichsdorfer Partnerschaftsverein ist dabei

Unter dem Motto „Europäische Vielfalt erleben!“ präsentieren sich die Hochtaunus-Kommunen mit ihren europäischen Partnern – Gastgeber ist diesmal Bad Homburg. Wer also schon immer einmal wissen wollte, wie viel Europa im Hochtaunuskreis steckt, sollte am 13. Mai 2017 nach Bad Homburg kommen: Der Europa-Tag auf dem Kurhaus-Vorplatz beginnt um 11 Uhr, der Eintritt ist frei.

Mit einem Stand wird  auch der Friedrichsdorfer Partnerschaftsverein dabei sein, der im Auftrag der Stadtverwaltung intensiven Kontakt zu Bad Wimsbach (Österreich), Chesham (Großbritannien) und Houilles (Frankreich) hält. Neben Informationen über die Arbeit und die drei Friedrichsdorfer Partnerstädte wird es Champignon-Pasteten geben.  Weiterlesen

Aus für Verschwisterung mit Muratpasa

Wer sich als Leser unserer Website wundert, warum von der seit 2013 geplanten Verschwisterung mit Muratpasa, einem Stadtteil der türkischen Millionenstadt Antalya, an dieser Stelle nichts mehr zu lesen ist: Das Vorhaben ist endgültig ad acta gelegt. Nicht wegen der aktuellen politischen Situation, sondern offenbar schlicht wegen eines Wechsels an der Spitze der Stadtverwaltung von Muratpasa (siehe Bericht vom 4. Juli 2014)

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Europatag in Steinbach: Stadt Friedrichsdorf mit von der Partie

Europatag_Plakat_Steinbach_2015Die Stadt Steinbach ist im Jahr 2015 Gastgeber für den Europatag. Unter dem Motto „Europäische Vielfalt erleben!“ laden am Samstag, 9. Mai, von 11 bis 17.30 Uhr die Kommunen des Hochtaunuskreises mit ihren rund vierzig europäischen Partnerstädten zu dem Fest ein. Friedrichsdorf ist ebenfalls mit einem Stand vertreten.

„Der Europa-Tag soll als bunter Open-Air-Markt die Menschen im Hochtaunuskreis über die Partnerschaftsaktivitäten informieren“, betont Landrat Ulrich Krebs.

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Deutsch-französisches Miteinander wird 51 Jahre alt • Internationales Pfingsttreffen der Partnerstädte

2-Euro-Jubiläumsmünze zum 50. Jahrestag des Elyséevertrags (Foto. Arnold)

2-Euro-Jubiläumsmünze zum 50. Jahrestag des Elyséevertrags 2013 (Foto. Arnold)

Am heutigen 22. Januar jährt sich zum 51. Mal die Unterzeichnung des so genannten Elysée-Vertrages. Bundeskanzler Konrad Adenauer und der  französische Staatspräsident Charles de Gaulle setzten 1963 im Pariser Elysée-Palast ihre Unterschriften unter den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, der die beiden Länder nach langer Feindschaft zusammenführte.

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Bronzeplakette vor dem Rathaus wird 20 Jahre alt

Partnerschaftsplakette vor dem Friedrichsdorfer Rathaus (Foto: Arnold)

Heute vor 20 Jahren – am 28. Mai 1993 – wurde vor dem Friedrichsdorfer Rathaus die Bronzeplakette eingesetzt, auf der die Wappen der vier Partnerstädte zu sehen sind.

Entworfen und gegossen wurde die Gedenkplatte von dem 2011 im Alter von 87 Jahren verstorbenen Frankfurter Bildhauer Willi Schmidt.  Von ihm stammt auch die „Große Liegende“ (im Volksmund auch „Die fett Gret“ genannt) in der Frankfurter Freßgass. Schmidt war zudem langjähriger Dozent an der Städelschule in Frankfurt am Main.

Fußball-Alternativprogramm: Autorenlesung mit Martin Walker – „The Devil’s Cave“

Martin Walker: The Devil’s Cave

Literatur statt Champions League: Gemeinsam mit der Musisch Bildnerischen Werkstatt lädt der Städtepartnerschaftsverein Friedrichsdorf am 25. Mai 2013 – zeitgleich zum Finale Bayer München vs Borussia Dortmund – erneut zu einer englischen Autorenlesung ein – diesmal im großen Saal des Friedrichsdorfer Rathauses und zusätzlich auch in deutscher Sprache.

Das Périgord ist ein Paradies für Schlemmer, Kanufahrer und Liebhaber des gemächlichen süßen Lebens. Doch im April – kurz vor Beginn der Touristensaison – stören ein höchst profitables Touristikprojekt, Satanisten und eine nackte Frauenleiche in einem Kahn die beschaulichen Ufer der Vézère. Und Bruno, den örtlichen Polizeichef, plagen zusätzlich höchst verwirrende Frühlingsgefühle. So weit Martin Walkers Krimi „The Devil’s Cave“. Weiterlesen

Europatag in Friedrichsdorf: 40 Partnerstädte zwischen Frankreich und Russland

Man kann nur hoffen, dass die Wettervorhersage – vereinzelt Regen, 17 Grad – für den 11. Mai nicht ganz zutrifft. Städte und Gemeinden des Hochtaunuskreises wollen zusammen mit ihren rund 40 europäischen Partnern auf dem Friedrichsdorfer Landgrafenplatz zusammenkommen. Auf dem Programm stehen Musik, Tanz, Showeinlagen, Mal- und Kunstwettbewerbe, ein Europa-Quiz, bei dem unteren anderem Reisen nach Luxemburg und Trier zu gewinnen sind, und noch Einiges mehr.

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Heute vor 50 Jahren: Elysée-Vertrag zwischen Frankreich und Deutschland

Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer im Elysée-Palast den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag (Foto: MAEE)

Am 22. Januar 1963 unterzeichneten der damalige französische Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer in Paris den Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit – kurz Elysée-Vertrag. Der Vertrag stellt einen historischen Meilenstein in den Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich dar.

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